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Berlinchen - WITTSTOCK - Berlinchen

Aktuelles:

Donnerstag, 31. August 2017
Hans im Glück und Tausendschön

Am Samstag, 9. September, 19 Uhr, in der Kirche Berlinchen:

Eine Märchenparodie von Johanna Schmittmann

Das Amateurtheater AdeBar aus Meyenburg zeigt seine fünfte Komödie, die sich mit dem Thema "Märchen" beschäftigt.

In einem Märchen müssen Hindernisse überwunden oder Proben bestanden werden. Manchmal hilft Zauberei - aber immer die Liebe.

Ein Prinz soll verheiratet werden, die Tochter einer Zauberin soll an den Mann gebracht werden, Hans im Glück lernt eine Prinzessin kennen.

Unter den strengen Blicken des Königspaares treffen alle Akteure aufeinander und bemühen sich um den glücklichen Ausgang des Geschehens.

Die Märchenfee führt augenzwinkernd durch die urkomische Handlung. Und wenn sie nicht gestorben sind...

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Berlinchen: Stadt Wittstock/Dosse

Koordinaten: 53° 13'N, 12° 35'O
Einwohner: 227 (2010)
Eingemeindung: 26.10.2003
Postleitzahl: 16909
Vorwahl: 033966
Fläche: 10,108 km²
Ortsvorsteher: Dieter Weichering

Kurzbeschreibung:

LAGEBESCHREIBUNG DES ORTES BERLINCHEN

Berlinchen befindet sich im Norden der Ostprignitz, nahe der Grenze zu Mecklenburg - Vorpommern. 5 km nördlich beginnt bereits die Mecklenburger Seenplatte. Somit ist Berlinchen in einer wunderschönen Landschaft gelegen.

Die Wittstocker Heide, ein großes, zusammenhängendes Waldgebiet mit Kiefern- und Mischwaldbeständen, ist etwa 2 km entfernt und bietet die besten Voraussetzungen für Wanderfreunde. Viele Wiesen und Weiden schließen sich dem Sumpfgebiet um den Berlinchener See an. Die Verbindungsstraßen zu den Nachbardörfern Sewekow und Randow sind durch reizvolle Eichen- und Lindenalleen gesäumt.

ZUR VORGESCHICHTE BERLINCHENS

Das Dorf Berlinchen ist wendischen Ursprungs. Indizien dafür sind die ursprünglich kreisrunde Dorfanlage und die Tatsache, dass der Ort auf einem von Sümpfen umgebenen Hügel erbaut worden ist, wie es die Wenden zu tun pflegten.

So kann man auch den Namen des Dorfes mit Hilfe des wendischen Wortschatzes beweisen. Es gab im Wendischen das Wort „berl“, das soviel wie Sumpf oder Morast bedeutet. Es gibt auch andere Namensdeutungen: „Ollen Blin“, „Luttken Berlyn“, „minoris Berlin“, „ Groten Berlin“.

Nach schriftlichen Überlieferungen gehörte Berlinchen (,,Ollen Blin'') bis zum Jahre 1274 zu den Besitzungen des mecklenburgischen Fürsten Nicolaus von Werle – wurde dann jedoch zusammen mit den benachbarten Ortschaften Dranse, Schweinrich, Sewekow, Raderang und Zempow an das Amelunxborner Kloster zu Drans im Lande Tirne verkauft. Mit diesem Verkauf ist auch die erste urkundliche Ersterwähnung Berlinchens unter dem Namen „minoris berlin“ im Jahre 1274 verbunden. 1430 verkauften die Dranser Mönche diesen unrentablen Besitz an den Bischof von Havelberg.

Berlinchen im Jahr 2017

In Berlinchen wohnen rund 200 Einwohner. Es gibt einen Kindergarten, in dem sich die Knirpse wohlfühlen. Der Storch ist hier zu Hause und der Kulturverein „Das Dorf" e.V. sorgt mit Veranstaltungen wie dem Fischer- oder Erntefest für Abwechslung im Dorfleben. Neue Häuser wurden gebaut oder modernisiert. Ein Dorf, in dem es sich leben lässt.

Bis bald in Berlinchen!

Infos auch auf: www.wittstock.de

Blick in die Seestraße

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