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Die erste Erwähnung Berlinchens 1274

"Ollen Blin"- so hieß Berlinchen einst gehörte bis 1274 zu den Besitztümern des mecklenburgischen Fürsten Nikolaus von Werle.
Zusammen mit einigen Nachbardörfern wurde der Ort dann verkauft an das Amelunxborner Kloster zu Drans im Lande Tirne - für sage und schreibe 40 Brandenburgische Silbermark.
Die Verkaufsurkunde von damals ist gleichzeitig die erste Erwähnung Berlinchens 1274.
Im Laufe der Jahrhunderte tauchten immer wieder andere Ortsbezeichnungen auf: "Ollen Blin", "Luttken Berlyn", "minoris Berlin".
Die Silbe "berl" war immer Bestandteil des Namens.
Sie bedeutet Sumpf oder Morast schließlich ist der Ort auf einem von Sümpfen umgebenen Hügel erbaut worden.